Laut Zahlen der Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) sind im Sommer 2024 in Deutschland mindestens 248 Menschen durch Ertrinken gestorben, ein Anstieg im Vergleich zu 2023. Unter den Opfern befanden sich alle Altersgruppen, darunter auch kleine Kinder. Wir erklären Ihnen, wie Sie sie schützen können, insbesondere in der Nähe von Schwimmbädern.
Das Schwimmbad, ein Ort der Entspannung und des Vergnügens, kann leider zum Schauplatz von Tragödien werden, wie wir jedes Jahr durch Presseartikel und offizielle Statistiken erfahren. Unabhängig davon, ob es sich um ein unterirdisches oder ein oberirdisches Schwimmbecken handelt, ereignen sich trotz der vorhandenen Sicherheitsmaßnahmen (Absperrungen, Abdeckungen, Alarme usw.) jedes Jahr zahlreiche Unfälle, von denen kleine Kinder unter 6 Jahren betroffen sind.
Die wichtigste Regel bleibt die ständige Wachsamkeit der Erwachsenen. Aber auch diese Wachsamkeit ist leider nicht unfehlbar. Um der Gefahr des Ertrinkens zu begegnen, wie kann man sein Kind wirksam schützen?
Verfügbare Sicherheitsvorrichtungen, gesetzliche Pflichten, praktische Tipps... Wir erzählen Ihnen unten mehr!
Verfügbare Sicherheitsvorrichtungen
Es gibt verschiedene Vorrichtungen, die auf unterschiedlichen Niveaus schützen:
- Sicherung des Pools,
- oder Ausrüstung, die direkt von der zu schützenden Person getragen wird (PSA = Persönliche Schutzausrüstung).
Wenn man daran denkt, ein Kind vor dem Ertrinken zu schützen, denkt man tendenziell eher an den Schutz des Schwimmbeckens und weniger an PSA. Dabei sind dies Mittel, die sich perfekt ergänzen! Wenn Sie beide kombinieren, können Sie das Sicherheitsniveau deutlich erhöhen.
Die Sicherheitsvorrichtungen für Pools richten sich nach der Art des Pools (versenkt, oberirdisch, halb versenkt, im Haus, ...). Zu den bekanntesten gehören die unverzichtbaren Vorrichtungen für versenkte oder halbversenkte Pools:
- Poolalarm
- Sicherheitsabdeckung
- Schutzbarriere
- Schwimmbadüberdachung
Wie wählt man zwischen diesen verschiedenen Vorrichtungen für Schwimmbecken? Das hängt von der Form Ihres Pools, dem gewünschten Sicherheitsniveau, dem Alter der Kinder und natürlich von Ihrem Budget ab.
Poolalarme
Poolalarme warnen davor, dass jemand ins Wasser gegangen ist. Sie geben ein akustisches (und manchmal auch ein visuelles) Signal ab, das auf einen unerwünschten Eintritt ins Wasser hinweist.
Bild: Poolalarm
Sie müssen zu jeder Tages- und Nachtzeit aktiv sein, außer beim Schwimmen. Es gibt verschiedene Technologien (Infrarot, Eintauchen, ...). Der Alarm darf nicht vom Kind allein aktiviert oder deaktiviert werden können.
Poolalarme sind in der Regel billiger (rund 200€ für Einstiegsmodelle) als Schutzbarrieren, Sicherheitsabdeckungen und Überdachungen. Im Gegensatz zu diesen anderen Mitteln verhindert der Alarm jedoch nicht den Zugang zum Schwimmbecken! Anstatt ein physisches Hindernis darzustellen, ist man auf die schnelle Reaktion der Erwachsenen angewiesen, wenn er ausgelöst wird.
Sicherheitsabdeckungen
Die Sicherheitsabdeckung wird über die Oberfläche des Schwimmbeckens gespannt und verhindert den direkten Zugang zum Wasser. Neben dem Sicherheitszweck verhindert dieses Mittel, dass Blätter und andere unerwünschte Elemente in das Wasser gelangen, und sorgt dafür, dass die Verdunstung und der Temperaturabfall begrenzt werden, wodurch die Pflege erleichtert wird. Es handelt sich um eine der häufigsten verwendete Schutzmaßnahme.
Bild: Sicherheitsabdeckungen
Es gibt verschiedene Arten von Sicherheitsabdeckungen, z. B. Rollläden, Netzplanen, Stangenabdeckungen usw. Wichtig ist, dass die Sicherheitsabdeckung nicht von einem Kind entfernt werden kann und dass sie stark und steif (oder gespannt) genug ist, um dem Übersteigen durch einen Erwachsenen standzuhalten, ohne Verletzungen zu verursachen. Das Kind darf auch nicht darunter durchkriechen können, wenn die Ausrüstung angebracht ist.
Der Preis hängt stark von der verwendeten Technologie und der abzudeckenden Fläche ab. Er kann von mehreren hundert Euro für eine einfache Plane bis zu mehreren tausend oder sogar zehntausend Euro für motorisierte Stangenmodelle reichen.
Schutzbarrieren
Schutzbarrieren (oder Zäune) grenzen den Bereich um den Pool physisch ab und sollen verhindern, dass ein Kind unbeaufsichtigt in den Pool gelangt.
Bild: Poolbarriere
Die Mindesthöhe muss 1,1 m betragen, damit Kinder unter 5 Jahren sie nicht überwinden können. Logischerweise muss das gesamte Becken eingezäunt sein, es darf kein freier Durchgang bleiben. Die Zäune müssen auch weit genug vom Beckenrand entfernt sein (mindestens 1 Meter), damit man nicht direkt ins Wasser fällt, wenn man über sie steigt.
Sie müssen außerdem über ein Schließsystem verfügen, das stark genug ist, damit das Kind es nicht alleine öffnen kann.
Der Preis hängt von der Länge des zu sichernden Bereichs und der Art des Zauns ab (abnehmbar oder befestigt, Netz, Glas, Holz usw.). Für die günstigsten Modelle an kleinen Pools müssen Sie mit mindestens 500 Euro rechnen, bei einem linearen Preis um die 30 € pro Meter; generell liegen die Gesamtkosten jedoch bei mehreren tausend Euro.
Schwimmbadüberdachungen
Wie Sicherheitsabdeckungen sind Überdachungen Schutzvorrichtungen, die die Wasseroberfläche direkt bedecken, um einen direkten Zugang zum Wasser zu verhindern, wenn die Überdachung geschlossen ist. Abdeckungen erleichtern auch die tägliche Poolpflege, indem sie verhindern, dass Blätter und andere unerwünschte Elemente in das Wasser gelangen, und gleichzeitig die Verdunstung und den Temperaturabfall begrenzen.
Bild: Schwimmbadüberdachung
Überdachungen sind Strukturen, die die gesamte Fläche Ihres Schwimmbeckens abdecken können müssen. Sie sind sperriger und teurer als Sicherheitsabdeckungen, bieten aber dennoch eine bessere Abdichtung, sei es gegen Witterungseinflüsse oder gegen verschiedene Verschmutzungen. Wenn sie hoch genug sind, können sie auch die Umwandlung Ihres Schwimmbeckens in einen Innenpool (oder fast) ermöglichen! Die Struktur der Überdachung muss robust genug sein, um starken äußeren Einflüssen wie starken Windböen oder einer gewissen Schneehöhe standzuhalten.
Der Preis hängt wieder stark von der Größe und Form des Schwimmbeckens sowie von den verwendeten Materialien ab, aber man sollte dennoch mindestens mit mehreren tausend Euro rechnen. Aber trotz dieser hohen Kosten werden Überdachungen aus Sicht der Sicherheit und Ästhetik oft als die beste Art des Poolschutzes angesehen!
Obwohl es sich um qualitätsgeprüfte Sicherheitsvorrichtungen handelt, ist kein Poolschutz völlig unfehlbar, vor allem wenn es um kleine Kinder geht. Barrieren können versehentlich offen bleiben oder nicht richtig verschlossen sein; Abdeckungen und Überdachungen können offen bleiben, weil man sich im Sommer wünscht, dass die Sonne das Wasser wärmt; Alarme bieten keinen direkten Schutz und erfordern ein schnelles Eingreifen von Erwachsenen oder können sogar versehentlich ausgelöst werden... Deshalb bleiben die Wachsamkeit der Erwachsenen und das Erlernen des Schwimmens von klein auf unerlässlich, um die Jüngsten zu schützen. Für noch mehr Sicherheit ist es auch ratsam, eine geeignete Sicherheitsausrüstung zu ergänzen, die direkt vom Kind getragen wird (PSA), zum Beispiel ein Anti-Ertrinken T-Shirt.
Anti-Ertrinken T-Shirt
Wenn es darum geht, das Kind mit einer geeigneten Sicherheitsausrüstung auszustatten, denken Sie vielleicht an Schwimmringe oder Schwimmflügel? Schlechte Idee!
Diese Accessoires können beim Schwimmenlernen zum Auftrieb beitragen, aber immer nur, wenn ein Erwachsener in Armreichweite ist. Sie erweisen sich bei einem versehentlichen Sturz als unwirksam und sind außerhalb des Wassers unpraktisch zu tragen. Stellen wir uns ein Kind vor, das mit einem Schwimmring um die Hüfte am Beckenrand spielt. Wenn es plötzlich ins Wasser kippt, könnte der Schwimmring auf Kopfhöhe steigen und das Kind daran hindern, sich an der Wasseroberfläche zu halten, was die Situation gefährlich machen würde, wenn es nicht sofort beaufsichtigt würde.
Diese Ausrüstungen, die als Schwimmlernhilfen gelten und zum Tragen im Wasser konzipiert sind, unterliegen der europäischen Norm NF EN 13138. Gemäß dieser Norm müssen die Hersteller dieser Ausrüstungen in ihren Gebrauchsanweisungen ausdrücklich darauf hinweisen, dass diese Ausrüstungen nicht vor dem Ertrinken schützen.
Denken Sie an eine Rettungsweste oder ein Anti-Ertrinken T-Shirt, um Ihr Kind wirksam zu schützen.
Für einen adäquaten Schutz sollten Sie stattdessen eine Ausrüstung in Betracht ziehen, die in die Kategorie der Rettungswesten fällt, wie das Anti-Ertrinken T-Shirt von Floatee. Es ist patentiert und nach einem Protokoll zertifiziert, das auf der Norm NF EN ISO 12402 für Rettungswesten basiert, was es zu einer persönlichen Schutzausrüstung der Kategorie III (der höchsten) macht.
Dieses Anti-Ertrinken T-Shirt ist ein vom Kind getragenes T-Shirt, das bequem ist und es nicht in seinen Bewegungen behindert, und in das unsichtbar eine aufblasbare Rettungsweste integriert ist. Die Sicherheitsausrüstung wird automatisch ausgelöst, wenn ein Kind ins Wasser fällt (unbeabsichtigt oder unerlaubt, da sich das Kind der Gefahr oft nicht bewusst ist). In weniger als 3 Sekunden bläst sich die Rettungsweste auf und bringt das Kind an die Wasseroberfläche, und sorgt dafür, dass es auf den Rücken gedreht wird, um die Atemwege außerhalb des Wassers zu halten. Dies funktioniert auch, wenn das Kind bewusstlos ist, unabhängig davon, ob es schwimmen kann oder nicht.
Dieses T-Shirt zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, sofort und unabhängig von Erwachsenen zu wirken. Es bietet einen zugänglichen, innovativen und zuverlässigen zusätzlichen Schutz für Kinder, die noch nicht selbstständig im Wasser sind.
Es gibt noch weitere Zusatzvorrichtungen für Ihren Pool, die auch für Aufstellpools geeignet sind: Leiter, Rampe, Stange, ... Sie sind jedoch nicht verpflichtend und garantieren nicht die Fähigkeit, Leben zu retten oder zumindest bei einem Unfall zu warnen.
Gesetzliche Pflichten
Es ist in Deutschland Pflicht, Ihren Pool mit einer Sicherheitsvorrichtung auszustatten. Und im Ausland kann dies obligatorisch oder einfach empfohlen sein. Zum Beispiel:
- Frankreich: Die Ausstattung eines Schwimmbeckens mit vorgeschriebenen Sicherheitsvorrichtungen ist obligatorisch. Wird eine zugelassene Sicherheitsvorrichtung nicht installiert, kann dies zu einer Geldstrafe von 45 000 € führen. Aber dies gilt nicht für einen oberirdischen Pool.
- Spanien: Strenge Vorschriften für die Wasserqualität, aber keine Sicherheitsausrüstung erforderlich. Für Wohnanlagen mit mehr als 30 Häusern oder Wohnungen muss ein Schwimmbadaufseher eingesetzt werden.
- Vereinigtes Königreich, Italien, Schweiz, die Niederlande, ...: keine obligatorische Sicherheitsausrüstung für Schwimmbäder.
Praktische Tipps zur Vermeidung von Unfällen
Kinder über die Sicherheit im Wasser aufklären
Was gibt es Besseres, um sein Kind zu schützen, dass es sich selbst retten kann?
Schwimmen zu können ist jedoch keine angeborene Fähigkeit Ihres Kindes, bei weitem nicht. Es ist sogar noch schwieriger, wenn die Kinder noch sehr klein sind (unter 3 Jahren), da das Erlernen der Feinmotorik ein sehr langwieriger Prozess ist. Bevor sie laufen können, krabbeln Babys, krabbeln auf allen Vieren, stehen auf, fallen hin, stehen wieder auf, versuchen ein paar Schritte, fallen wieder hin ... Um sich selbstständig im Wasser zu bewegen, ist es genauso schwierig oder sogar noch schwieriger.
Glücklicherweise gibt es Optionen für einen Schwimmunterricht im frühen Kindesalter! In Sportvereinen z. B. mit dem Deutschen Schwimm-Verband (DSV), Babyschwimmvereinen oder professionellen Netzwerken kann Ihr Kind lernen, sich im Wasser wohlzufühlen, und dann mit Programmen wie Auto-Rescue die wichtigsten Schritte zur Selbstrettung erlernen.
Es ist unerlässlich, Kindern das Schwimmen beizubringen
Erfahren Sie mehr über das Schwimmenlernen für Kinder
Einziges Problem: was tun, wenn das Kind noch nicht gelernt hat, sich selbst zu retten, oder bewusstlos wird? Die Wachsamkeit der Erwachsenen und die Sicherheitsausrüstung bleiben daher unerlässlich.
Wachsamkeit von Eltern und Erwachsenen
Unabhängig von den installierten Schutzvorrichtungen und dem Grad der Selbstständigkeit des Kindes im Wasser ist unter allen Umständen die ständige und konstante Wachsamkeit der Erwachsenen erforderlich, um im Bedarfsfall schnell eingreifen zu können. Unglücklicherweise „passiert es nicht nur den anderen“, wie die Statistiken der DLRG belegen.
Hier sind einige zusätzliche gute Tipps, die Sie anwenden können, um einen ruhigen (aber immer wachsamen 😉) Geist behalten zu können:
- lassen Sie Kinder nie allein baden, ein Erwachsener muss sie systematisch ins Wasser begleiten und weniger als eine Armlänge entfernt bleiben
- während des Schwimmens einen einzigen Erwachsenen namentlich benennen, der für die Sicherheit verantwortlich ist, um einen „Zuschauereffekt“ zu vermeiden (der eintreten kann, wenn mehrere Personen dieselbe Notsituation beobachten)
- nach dem Schwimmen die Schutzvorrichtung des Schwimmbeckens aktivieren und das Kind ein Anti-Ertrinken T-Shirt tragen lassen
- nach dem Schwimmen keine Spielzeuge oder Gegenstände im Pool zurücklassen, die Kinder anlocken könnten
- lagern Sie Wasseraufbereitungsmittel für den Pool außerhalb der Reichweite von Kindern, da sie sich außerhalb ihres normalen Anwendungsbereichs als gefährlich erweisen können
- Stange, Schwimmhilfe und Telefon in der Nähe des Beckens aufbewahren
Erste-Hilfe-Maßnahmen, die Sie kennen sollten
Sollte es unglücklicherweise zu einem Unfall kommen, kann das Wissen um die Erste-Hilfe-Maßnahmen beim Ertrinken das Schlimmste verhindern.
Im Falle eines Ertrinkens muss die Hilfe systematisch so schnell wie möglich gerufen werden. In Deutschland müssen Sie die 112 benutzen, die auch die einheitliche europäische Notrufnummer ist. Die Anweisungen der Rettungssanitäter sind vorrangig zu befolgen.
Um die lebensrettenden Maßnahmen zu beherrschen, können Sie sich von anerkannten Organisationen wie dem Roten Kreuz ausbilden lassen.
Andernfalls sind folgende Schritte zu beachten:
- ziehen Sie das Opfer schnell aus dem Wasser und sichern Sie die Umgebung, in der Sie es unterbringen
- prüfen, ob das Opfer atmet: schauen Sie, ob sich der Oberkörper hebt, versuchen Sie, den Atem an Ihrer Wange zu spüren
- ob es atmet: Drehen Sie es in die stabile Seitenlage (PLS) auf die Seite und warten Sie auf den Rettungsdienst
- ob es nicht atmet :
- beginnen Sie eine Mund-zu-Mund-Beatmung mit zwei Atemzügen
- bei einer Reaktion (Husten, Bewegung, ...) die Mund-zu-Mund-Beatmung fortsetzen
- ob keine Reaktion erfolgt, wechseln Sie zwischen Herzmassage und Mund-zu-Mund-Beatmung ab, bis der Rettungsdienst eintrifft. Kinder unter 8 Jahren sollten 1-mal beatmet und anschließend 5-mal komprimiert werden, ältere Kinder 2-mal beatmet und anschließend 15-mal komprimiert werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es zwar kein Nullrisiko gibt, mehrere ergänzende Lösungen existieren, um das Risiko, dass ein Kind ertrinkt, so gering wie möglich zu halten:
- die verschiedenen Sicherheitsvorrichtungen für Schwimmbäder, die in Deutschland, aber nicht unbedingt im Ausland vorgeschrieben sind
- einen geeigneten Schutz, der direkt vom Kind getragen wird (PSA), wie das Anti-Ertrinken T-Shirt
- das Erlernen des Schwimmens oder zumindest der Handgriffe, die es dem Kind ermöglichen, sich selbst zu retten
- die ständige Wachsamkeit der Erwachsenen
- das Erlernen von Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Unfällen
Alle diese Lösungen zu verwenden ist der Schlüssel zu einer optimalen Sicherheit und so können Sie den Pool mit Ihrem Kind in aller Ruhe genießen!
Quellen:
