LES NOYADES EN FRANCE : UN RAPPORT DE L’ÉTÉ 2023, PLUS DE 1300 CAS

ERTRINKEN IN FRANKREICH: EIN BERICHT AUS DEM SOMMER 2023, MEHR ALS 1300 FÄLLE

Im Sommer 2023 kam es in Frankreich zu mehr als 1300 Fällen von Ertrinken, 27% davon waren tödlich. Wer sind die Opfer dieses Ertrinkens? Wie kann man diesem Risiko vorbeugen? Welche Sicherheitsvorkehrungen sollte man wählen? Das öffentliche Gesundheitswesen warnt uns vor dieser Krise, die die Franzosen in den Sommermonaten besonders hart trifft.

 

Nach Angaben von Santé publique France wurden im Sommer 2023 in Frankreich mehr als 1300 Fälle von Ertrinken gemeldet, die in 27% der Fälle tödlich verliefen.

 

Ertrinken bei Kindern und Erwachsenen in Frankreich

Bei Kindern ereignet sich die Mehrzahl der tödlichen Fälle von Ertrinken in privaten Schwimmbädern. Im Sommer 2023 wurden 400 Fälle von Ertrinken bei Kindern unter 6 Jahren gezählt, was erneut das Ertrinken als Hauptursache für Unfälle im Alltag bei Kleinkindern hervorhebt. Bei Erwachsenen stellt das Meer mit 48% der Todesfälle die größte Gefahr dar.

 

Die wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen, um Ertrinken zu vermeiden

Seit Januar 2004 ist es in Frankreich obligatorisch, Sicherheitsvorrichtungen (Überdachungen, Alarmanlagen, Schutzzäune und Abdeckungen) in der Umgebung von privaten Schwimmbädern zu installieren.

Der öffentliche Dienst gibt uns unverzichtbare Präventionsmaßnahmen :

  • Bestimmen Sie einen Erwachsenen, der für die Aufsicht verantwortlich ist, wenn mehrere Personen anwesend sind, damit Sie nicht nachlässig werden, wenn Sie denken, dass andere auf die Kinder im Schwimmbad aufpassen.
  • Gehen Sie mit dem Kind baden und bleiben Sie in der Nähe des Schwimmbads, wenn das Kind aus dem Pool steigt.
  • Den Boden rund um den Pool pflegen, um Stürze zu vermeiden, insbesondere wenn der Boden rutschig ist.
  • Sensibilisieren Sie das Kind für die Gefahren des Wassers: Auch bei geringer Wassertiefe besteht Ertrinkungsgefahr.

Weitere Informationen finden Sie in dieser Infografik oder in den Informationen, die der öffentliche Dienst oder seine regionalen Büros bereitstellen. (Achtung: auf Französisch)

 

Ertrinken in der Natur vs. Ertrinken im Schwimmbad: Risikovergleich

In privaten Schwimmbädern ertrinkt ein erheblicher Teil der Menschen tödlich. Jedes Jahr ereignen sich in diesen Umgebungen mehrere hundert Fälle von Ertrinken, manchmal mit tödlichem Ausgang, vor allem bei Kleinkindern.

Trotz der Verfügbarkeit von Absperrungen, Alarmanlagen und Vorhängen für Schwimmbäder bleibt das Risiko bestehen. Die Absperrungen können manchmal nicht richtig verriegelt sein, und die Wachsamkeit der Erwachsenen kann während der Sommermonate, wenn Familien die Außenanlagen nutzen, nachlassen. Außerdem ist auch bei Alarmanlagen die schnelle Reaktion eines Erwachsenen unerlässlich, wenn ein Kind ins Wasser fällt, insbesondere wenn es nicht direkt beaufsichtigt wird.

Hier kommt ein Sicherheitsgerät wie das Floatee Anti-Ertrinken-T-Shirt ins Spiel. Es hilft dem Kind auch in Situationen, in denen die Eltern nicht schnell genug reagieren konnten.

Ertrinken in der freien Natur ist hingegen für Erwachsene besonders riskant, insbesondere an Stränden und in Küstengebieten, vor allem im 300-Meter-Streifen zur Küste. Mit etwa 800 Fällen von Ertrinken pro Jahr (Quelle: Santé Publique France) sind alle Altersgruppen und Profile betroffen, wobei die über 65-Jährigen am stärksten gefährdet sind.

Diese Fälle von Ertrinken sind oft auf Unwohlsein oder Erschöpfung zurückzuführen, vor allem in größerer Entfernung vom Ufer. Auch versehentliche Stürze und die Stärke der Strömung sind häufige Ursachen. Auch bei Wassersportaktivitäten wie Angeln, Kanufahren, Bojenfahren, Flyboarding und Jetski besteht die Gefahr des Ertrinkens.

Es gibt Sicherheitsgeräte für Erwachsene, wie z. B. die Anti-Ertrinken-T-Shirts von Floatee. Es gibt zwei Versionen: ein T-Shirt mit manueller Auslösung, das bei Gefahr leicht aktiviert werden kann und ideal für Wassersportaktivitäten ist. Die andere Version ist ein T-Shirt mit automatischer Auslösung, ähnlich dem Modell für Kinder, das sich beim Eintauchen aufbläst und so optimalen Schutz bietet (Sportboot, Fischer usw.).

 

Angesichts der Gefahr des Ertrinkens im Sommer müssen wir wachsam bleiben und wesentliche Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, um Tragödien zu verhindern.

Floatee setzt seine Mission fort: Leben retten. Mobilisieren wir uns: Am 25. Juli ist der Welttag zur Verhinderung des Ertrinkens, unsere Mission geht weiter!

 

Quellen:

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